Inseltörn mit Spätlese

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Die Nordsee wie die Südsee

Drei Mann, ein Schiff und vier Tage. Das war das Motto von Mirko, Markus und Ali. Der Sommer 2018 war ja wirklich eine Pracht und was gibt es schöneres, als im 22° warmen Nordseewasser zu den ostfriesischen Inseln zu segeln. Gleich um 8:00 ging es durch die Schleuse auf die Jade hinaus. Die Segel gesetzt und mit Kurs Nord ging es stromab Richtung Wangerooge.

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Manchmal dachten wir

es wäre schön, einen Kühlschrank an Bord zu haben. Wenn der nächste Sommer wieder so wird, sollte man ernsthaft darüber nachdenken. Anderererseits: ein warmes Jever am Abend hat auch was.

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Angeln

Von unserem Nachbarn hatten wir einen Tipp bekommen: bei Flut in der Otzumer Balje auf der 10-Meter-Linie warten die Makrelen. Er hätte dort schon 173 Stück gefangen. Und tatsächlich- schon nach wenigen Würfen mit der Angel holte Mirko gruppenweise Makrelen an Bord. Das Abendessen war gesichert.

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Neuharlingersiel…

war unsere nächste Station. Dort war gerade wieder ein Rummel mit Riesenrad, Fressbuden und vielen Urlaubern aus NRW. Jeder von uns bekam ein Eis, dann gab’s ein Selfie mit dem örtlichen Schützenverein und dann ging_s wieder los auf See.

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Von der Reise

hat Mirko ein kleines Video gemacht, das wir euch nicht vorenthalten wollen:

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Bei Minseroog

wurde der nun entgegenkommende Flutstrom so stark, das wir Plan B aktivieren mussten. Mit Motor ging es durch die Blaue Balje ans Wangerooger Ostende. Wir gingen vor Anker und nach der Mittagspause war genug Wasser da, um durch die Telegrafenbalje weiter nach Spiekeroog zu segeln.

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Am nordwestlichen Ende

geht es von der Otzumer Balje in die sogenannte „Blaue Lagune“., ein mittlerweile sehr beliebter Ankerplatz. Durch die hohe seewärtige Sandbank liegt man dort sehr geschützt un. Das legendäre „Old Laramie“ ist nur einen Schwammwurf weit und zum Campingplatz sind es knapp 13 Minuten zu Fuß.

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Zurück auf der Jade

legten wir noch einen Stopp im Hooksieler Vorhafen ein. Ein weiteres Mal sei hier Ingos Fenderbrett zu loben, womit wir direkt an der Spundwand anlegen konnten. Kurz nach uns legte ein heimischer Krabbenkutter an, und wir kauften bei ihm eine große Schale der frisch gekochten Tiere. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden wir zu perfekten Krabbenpulern und nach knapp zwei Stunden bekam jeder ein halbes Pfund Krabben mit Spiegelei serviert.

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